Tunesien: Habibis in der Wüste
Die Idee und Vorbereitungen
Die Idee und der Wunsch, einmal eine Wüstentour in Tunesien mit dem eigenen Landy zu unternehmen, ist bei uns – Simone & Michi - schon länger entstanden. Haben wir doch schon einiges mit unserem Landy erlebt (Panamericana, diverse Reisen in Europa und Marokko, wer mehr wissen will siehe www.off-we-go.ch), jedoch waren wir noch nie in der Wüste. Im April 2023 schliessen sich dann sechs Freunde zusammen (Isabelle & Clau, Anna & André und Simone & Michi) und einigen sich schnell auf eine geeignete Reisezeit: Es soll eine Weihnachts-/Neujahrstour im Dezember 2023/24 werden.
Der Startschuss für die Vorbereitungen fällt also bereits ein paar Monate vor der Reise. So bleibt auch genügend Zeit, die Fahrzeuge für die harten Bedingungen im Sand vorzubereiten. Alle drei Landys sind Defender TD5 und haben entsprechend schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Anna und ihr Team von 4x4 Manufaktur leisten einmal mehr hervorragende Arbeit. Die Landys bekommen alle neue Differentiale auf der Vorderachse, damit sie auch im tiefen Sand standhalten, und werden auch sonst perfekt gewartet.
André, der bereits vor einigen Jahren eine Tour in Tunesien erleben durfte, organisiert die Fährbuchungen, Hotels und den Guide. Wir sind uns einig, dass wir diese Tour nicht ohne orts- und fachkundige Person machen wollen. Auch wenn einige Mitglieder der Gruppe bereits Wüstenerfahrung haben, wollen wir kein Risiko eingehen und dieser Tour entspannt entgegensehen. Aidi, unser Guide, entpuppt sich dann auch als wahrer Glücksfall. Dazu später mehr.
Weitere Vorbereitungen beinhalten insbesondere die Organisation und Ausrüstung des eigenen Fahrzeugs sowie die Liste von Lebensmitteln und Wasser. Wir planen netto neun Tage in der Wüste zu sein und somit ohne Versorgung auszukommen. Entsprechend clever will der Landy gepackt werden. Auch eine Kleider- und Menuliste wird erstellt. Obwohl wir alle Kühlschränke im Fahrzeug haben, machen frische Lebensmittel wenig Sinn und ein Umdenken auf Dosenfutter muss stattfinden. Mit all diesen Vorbereitungen geht die Zeit bis Weihnachten schnell rum und die Vorfreude steigt ins Unermessliche.
Die Reise nach Tunesien
Bei Schneesturm, Minustemperaturen und mit einer gehörigen Portion Reisefieber geht es am 22. Dezember 2023 los und wir schaffen es alle ohne Probleme (trotz All Terrain Reifen) über die Alpen nach Italien. In der Nähe von Pavia treffen wir uns in einem hübschen Hotel und läuteten die Reise mit einem feinen Essen und italienischem Traubensaft ein.
Tags darauf müssen wir somit nur noch wenige Kilometer bis Genua abspulen und kommen pünktlich am Fährhafen an. Unsere Fähre der tunesischen Fährgesellschaft CTN liegt bereits vor Anker und kann befahren werden. Wer sonst hauptsächlich mit Grimaldi Linien in Europa unterwegs ist, möge staunen. Pünktlichkeit ist dort nicht gerade eine Tugend.
Im Hafen müssen zuerst noch die Zollformalitäten für Tunesien erledigt werden. Und spätestens hier fängt Tunesien an. Die Fähre «Tanit» ist eine der grössten Autofähren der Welt. Sie birgt Platz für über 1'000 Autos und über 3'000 Passagiere. Geschätzte 90 Prozent der Passagiere sind Tunesier, welche die Weihnachtsferien für einen Urlaub zu Hause nutzen. Nach langem Schlangestehen und diversen Stempeln im Pass dürfen wir dann direkt auf die Fähre rollen und unsere Kabinen beziehen. Selbstverständlich nutzen wir die ca. 25-stündige Fährfahrt bis Tunis ausgiebig zum aperölen, essen, lachen und Vorfreude teilen, während der Schlaf auch nicht zu kurz kommt.
Ankunft in Tunis
Am 24. Dezember 2023 kommen wir pünktlich am Abend in Tunis an, bringen das Ausfahrtchaos und weitere Zollformalitäten hinter uns und fahren im Dunkeln noch bis Nabeul, ein Nachbarsort von Hammamet. Hier übernachten wir auf einem Camping, welcher einem Hotel angeschlossen ist und werden zum ersten Mal Zeugen der arabischen Gastfreundschaft. Bereitwillig schliesst unser Gastgeber die Küche für uns wieder auf und zaubert uns noch ein Nachtessen zu später Stunde.
Am nächsten Tag nehmen wir dann die rund 500 Kilometer nach Douz unter die Räder. Die Strecke ist mittlerweile mit einer sehr guten und wenig befahrenen Autobahn erschlossen, so dass wir flott vorankommen. Erste Eindrücke von Tunesien ziehen an uns vorbei. Ist die Gegend im Norden noch grün und von Landwirtschaft geprägt, entwickelt sich gegen Süden ein immer kargeres Bild. Bald merken wir, dass wir am Tor der Sahara ankommen.
Douz ist das Eingangstor zur Wüste und auf dem Campingplatz «Desert Club» treffen sich Wüstenfahrer aus allen Ländern und aller Facetten. Von grossen Trucks bis kleinen ATVs findet sich hier alles ein. Und natürlich gibt es auch viele Landys zu bestaunen.
Noch am selben Abend treffen wir unseren Guide, Aidi, auf dem Campingplatz und verabreden uns für den nächsten Tag. Die Unterhaltung findet in gebrochenem Englisch, Französisch und einem Mischmasch von beidem statt. Bei dieser Gelegenheit teilt er uns auch mit, dass er die ganze Zeit für uns kochen wird. Wow, was für eine schöne Überraschung! Schnell sind unsere Vorräte vergessen (ok, wir haben eh nur Konserven dabei) und die Vorfreude wird noch grösser. Lediglich die von Isabelle und Clau mitgebrachten Capuns werden wir unterbringen müssen.
Yalla Yalla!
Endlich geht’s los! Mit gefüllten Tanks - das Tanken in Tunesien macht übrigens auch mit einem 150 Liter Tank Spass - treffen wir uns mit Aidi ausserhalb der Stadt. Er bringt noch einen Freund mit, der ihm während der Tage etwas zur Hand gehen wird. Für Aidi haben wir einen Toyota Hilux Pickup (ohne Bremsen, wie wir erst später erfahren) gemietet. Eine Mitfahrt in unseren Fahrzeugen wäre schwierig gewesen, da wir alle unsere Landys zu Zweiplätzern umfunktioniert haben. Zudem schleppt er Versorgung für neun Tage mit.
Wir fahren zum Cafe «La Porte du Desert», gehen zum letzten Mal auf ein richtiges (ok, tunesisches) Klo, trinken eine Cola und lassen Luft ab. Vorerst mal legen wir uns auf 1.5 bar vorne und 1.8 bar hinten fest. Die ersten Dünen sind noch sanft und wir meistern sie ohne Probleme. Bald suchen wir unser erstes Nachtlager in den Dünen und Aidi bereitet sogleich ein Feuer vor. Am Abend wird’s in der Wüste nach Sonnenuntergang sehr schnell kalt und ein Feuer hilft da enorm. Auch findet man in der Wüste erstaunlicherweise Feuerholz in Hülle und Fülle, da die Pfannen zwischen den Dünen über viel (abgestorbene) Vegetation verfügen. Am ersten Abend gewähren wir Aidi noch frei und geniessen die Capuns aus den Bünder Bergen. Was für ein Start, Bündner Spezialitäten in der Wüste! Vielen Dank nochmals Isabelle und Clau! Aidi fährt zum nahegelegenen Cafe und Anna sieht von weitem, dass er unter dem Auto liegt. Hmm, ob Anna wirklich Ferien haben wird?
Die ersten Tage in den Dünen
Ok, Hand aufs Herz: Wenn man mit Höhenangst ausgestattet ist, dann sind auch Dünen nicht ohne. Obwohl die Dünen nicht zigtausend Meter hohe Berge sind, beschleicht einem das Gefühl von «nicht festem Boden unter den Füssen». Wir steigen am zweiten Tag ohne Kompromisse ein und beginnen mit ordentlich anspruchsvollen Auf- und Abfahrten. Michi, der Neulenker in den Dünen, meistert das Ganze mit Bravour. Und unser Fritz, der weder über ein Tuning noch über breite Finken verfügt, ebenfalls. Und dann kommt, was kommen muss: wir bleiben in einer Düne in der Schräglage stecken. Zu wenig Schwung! Wir sind mit Funk verbunden und Anna und André, welche hinter uns fahren, beordern uns «sitzenbleiben!», insbesondere ich – Simone – auf der Beifahrerseite am Hang – soll mich ja nicht bewegen. Zähneklappernd bleibe ich sitzen und stehe Todesängste aus. Alle rennen zu uns und beginnen zu schaufeln. Die Räder am Hang werden freigeschaufelt damit der Landy runterkommt. Mittlerweise darf Michi aussteigen und mitschaufeln, ich muss sitzenbleiben. Grosse Diskussionen um mich herum, man vergisst mich. Irgendwann frage ich, ob ich denn jetzt auch aussteigen dürfe. Ja sorry, wir haben dich vergessen. Uff, überlebt! Die Schräglage war offensichtlich schon etwas grenzwertig, aber alles gut gegangen und mit vereinten Kräften können wir uns aus der misslichen Lage befreien. Ach ja, der Luftdruck ist mittlerweile auf 0.8 bar vorne und 0.9 bar hinten gesunken.
Der nächste Tag hat es dann ebenfalls in sich. Wir beginnen gleich am Morgen mit einer sehr anspruchsvollen Tour. Da reissen bei mir die Nerven, immer noch etwas geschockt vom Vortag, muss ich bei Anna mitfahren. André fährt mit Michi mit, bahnt sich jetzt ein Ehekrach an? Nein, natürlich nicht, am nächsten Tag ist wieder «Normalsitzverteilung» in den drei Fahrzeugen.
Die schönsten Camps, Lagerfeuer und ein hervorragender Koch
Nebst den Fahrten sind die Camps mitten in den Dünen, das Zusammensitzen ums Feuer und die von Aidi zubereiteten Mittag- und Nachtessen ein Highlight. Jeden Tag sucht er die schönsten Plätze, sei’s in den Dünen oder auch mal in einer Ebene, macht zweimal Feuer am Tag und kocht für uns und dies, nachdem er den ganzen Tag für uns die besten Spuren gelegt hat. Seine einfachen Gerichte, ganz nach tunesischer Berber-Tradition, sind köstlich. Selbst am Schluss der Tour zaubert er mit wenigen Zutaten eine wunderbare Mahlzeit und hat sogar immer noch frische Kräuter bereit. Wir fühlen uns alle gut mit der leichten tunesischen Küche und fragen uns, wieso man in der Schweiz heissen, flüssigen Käse isst.
Wir werden nach Strich und Faden verwöhnt, können uns am Mittag und am Abend einfach hinsetzen und Apéro trinkend auf das Essen warten. Nach dem Essen dürfen wir das schmutzige Geschirr einfach zurückgeben. Wir sind Luxustouristen und nehmen das natürlich gerne an. Übrigens: in der Wüste «spült» man das Geschirr mit Sand. Das spart Wasser und sorgt für den spannenden Knack beim Essen.
Silvester unter Sternenhimmel
Am 31. Dezember feiert man ja bekanntlich die ganze Nacht bis ins nächste Jahr. Wir sind uns alle einig, dass dies kein guter Plan ist und wir auch an diesem Abend beizeiten in die Wärme unter die Bettdecke wollen. So schauen wir auf der Weltuhr, wo früher Mitternacht ist und einigen uns auf Ankara. Die sind zwei Stunden voraus, 22 Uhr erscheint uns als adäquate Zeit.
Heute soll’s dann doch ein wenig schweizerisch werden. So packen wir alle unsere Raclette Öfeli aus und dekorieren Anna & André’s Landy mit Lichterketten. Aidi und sein Freund sind natürlich eingeladen. Ein Feuerwerk brauchen wir nicht, der Sternenhimmel gibt an diesem Abend alles. Einfach atemberaubend, wenn man die Sterne ohne Lichtverschmutzung betrachten darf. Ok, die Tischbombe kommt auch noch zum Einsatz. So feiern wir dann doch deutlich bis nach 22 Uhr, hören laut Musik und Aidi ist mässig begeistert vom heissen Käse. Wir können’s verstehen und fühlen uns das erste Mal auf dieser Reise überfressen.
Atemberaubende Abfahrten, Schildkrötli und ein Schreckmoment
Die nächsten Tage in den Dünen sind geprägt von anspruchsvollen Dünenfahrten mit langen Abfahrten, die unheimlich Spass machen. Meine Anfangsängste haben sich gelegt und ich geniesse die Touren in vollen Zügen. Der Ehekrach hat sich nicht bestätigt und ich fahre fortan immer im eigenen Fahrzeug mit. Nur das Selberfahren lasse ich lieber bleiben. Das nächste Mal dann. Natürlich müssen wir immer wieder mal schaufeln oder es gibt mal ein Schildkrötli. Ein Schildkrötli – die erfahrenen Dünenfahrer wissen das vermutlich – entsteht dann, wenn man auf der Dünenkuppe steckenbleibt und die Räder in der Luft hängen, man also mit dem Unterboden aufsitzt. Aber auch die sind jeweils schnell wieder behoben, sorgen für Lacher und wir kommen ohne grössere Vorkommnisse voran.
Einen kleinen Schreckmoment gibt es dann noch, als Clau und Isabelle’s Landy plötzlich und ohne Vorwarnung das vordere linke Rad verliert. Zum Glück passiert es genau am «richtigen» Ort. Auf einer Piste verlassen wir ein Cafe bei einem Tafelberg und wollen Wasser bei einem Brunnen holen. Clau fährt wie immer als letzter im Konvoi, wir erreichen den Brunnen und Aidi rennt in die falsche Richtung. Wir sehen uns nur verdutzt an, wollte er nicht Wasser holen? Dann sehen wir was passiert ist. Die Muttern haben sich – eine nach der anderen – gelöst und irgendwann fällt halt das Rad ab. Hier auf der Piste mit einer Geschwindigkeit von 10km/h passiert nicht viel. Und der Radwechsel geht auf dem festen Untergrund auch bedeutend einfacher als im tiefen Sand. Wir wollen uns nicht vorstellen, wenn dies auf der Autobahn geschehen wäre. Isabelle und ich marschieren los und halten Ausschau nach den verlorenen Muttern. Drei von fünf finden wir tatsächlich wieder. In der Zwischenzeit ist auch das Rad ausgewechselt und montiert. Das kann bei Alufelgen mit Alumuttern passieren, die lösen sich gern mal und müssen entsprechend kontrolliert werden. Auch hier, alles gut gegangen!
Der verlorene See und Ksar Ghilane
Unterwegs erreichen wir den verlorenen See. Diese Oase entstand vor vielen Jahren, als nach Oel- und Gas gebohrt wurde. Dabei wurde lediglich eine Wasserquelle angebohrt und so fliesst seither das Wasser zu einem See zusammen und eine heisse Quelle entspringt, in der man baden kann. Mittlerweile sind hier mehrere Cafes entstanden und dies führt dazu, dass der verlorene See nicht mehr ganz so verloren ist. Entsprechend trinken wir nur eine Cola bei Aidi’s Bruder, der hier eines der Cafes führt, überlassen die heisse Quelle den anderen Touristen und verziehen uns wieder in die Dünen. Die Einsamkeit in den Dünen ist einfach unschlagbar.
Ähnlich geht es uns, als wir in Ksar Ghilane ankommen. Auch hier gibt es eine heisse Quelle und rundherum sind Hotels und Campings entstanden. Die nahegelegene römische Ruine trägt dazu bei, dass Ksar Ghilane ein beliebtes Ausflugsziel ist. Somit ist für uns wieder nur Cola angesagt und wir nutzen kurz das vorhandene Telefonnetz. Alles in Ordnung zu Hause, wir können uns wieder in die Einsamkeit verabschieden.
Ab dem 6. Tag juckt es nicht mehr so arg
Neun Tage in der Wüste heisst auch neun Tage nicht duschen. Wir behelfen uns mit Waschlappen und Bio-Waschmittel, für die Haare gibt’s Trockenshampoo (sofern man Haare hat). Der Geruch hält sich in Grenzen und wird immer wieder mit Feuergeruch übertönt. Ab und zu ein frisches T-Shirt hilft sicher auch, aber die Schwitzmomente sind aufgrund der Temperaturen nicht übermässig vorhanden.
Trotzdem freuen wir uns alle auf eine heisse Dusche, als wir am neunten Tag wieder in Douz auf dem Camping einrollen. Bevor andere Camper ebenfalls duschen wollen, sind wir alle wie neu und «quitschsauber».
Aidi’s Hilux
Irgendwann während der Tour erzählt uns Aidi, dass die Bremsen seines Hilux nicht funktionieren. Gar nicht! Aber Anna bleibt verschont und es stellt sich heraus, dass Bremsen in der Wüste völlig überbewertet sind. Aidi meistert sämtliche Dünen im immer gleichen Tempo, gibt kaum Gas, der Hilux nimmt seinen Weg gemächlich und gleichmässig. Sogar rückwärts die Düne wieder runter geht ohne Bremse, wenn man’s kann. Im Rückwärtsgang nur mit der Kupplung. Alles kein Problem! Dies hat die sehr übersichtliche Schattenseite, dass wir auch die weiten Ebenen im Schneckentempo durchfahren. Anna hätte so gerne mal richtig Gas gegeben.
Abschiednehmen und Heimfahrt
Zurück in Douz heisst es dann leider Abschied von Aidi nehmen. Er ist einfach grandios, hat alles gegeben, super gekocht und uns sicher über die Dünen und wieder zurück nach Douz gebracht. Wir sind uns alle einig: wenn wieder Tunesien, dann nur mit Aidi.
Am nächsten Tag spulen wir die Strecke zurück nach Nabeul ab und übernachten auf dem dortigen Camping nochmals. Andé und Michi erkundigen noch den Strand und suchen die Beach-Bar. Diese ist zwar offen, schenkt aber nur Kaffee aus. Der Strand ist vermüllt und somit sind die beiden schnell wieder bei uns und wir geniessen etwas wehmütig unseren letzten Apéro und Znacht auf tunesischem Boden. Am Freitag rollen wir dann frühmorgens auf die Fähre und erreichen nach 25 Stunden wiederum sehr pünktlich Genua. In der Schweiz erwartet uns tiefster Winter und Schnee. Die Erlebnisse, Erfahrungen und die wunderbare Zeit zusammen werden uns noch eine Weile wärmen. Es war einfach großartig, hat mega Spass gemacht und auch ein bisschen Nervenkitzel gebracht. Die Gruppe war fantastisch, wir haben so viel gelacht und uns wunderbar verstanden. Tunesien wir kommen wieder!